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Zahnzusatzpolicen decken einen Teil der Kosten für den medizinisch notwendigen Zahnersatz. Dazu gehören Brücken, Kronen oder Zahnprothesen. Keine Versicherung übernimmt 100 Prozent der anfallenden Kosten für Zahnersatz.
Die Entfernung von Zahnbelägen ist notwendig, um schädliche Bakterien gar nicht erst zum Zug kommen zu lassen. Aber der Wirksamkeit der täglichen persönlichen Mundhygiene sind Grenzen gesetzt.
Regelmäßige Vorsorge hält Zähne und Zahnfleisch gesund. Zu einer guten Prophylaxe gehören die tägliche Zahnpflege zu Hause, eine jährliche (besser halbjährliche) Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt und die professionelle Zahnreinigung. Rechtzeitige Vorsorge beugt teuren und schmerzhaften Zahn- und Zahnfleischbehandlungen vor und dämmt die Gefahr von Zahnfleischentzündungen ein.
Die Parodontitis ist eine chronische bakterielle Infektion des Zahnbetts, die nur selten mit Schmerzen verbunden ist. Die Folgen dieser Erkrankung können zum Verlust von Zähnen und Zahnsubstanz führen. Von Bakterien befallene Zähne belasten zudem den gesamten Organismus.
Zahlreiche Studien beschäftigen sich mit dem Einfluss von Parodontitis auf den gesamten Organismus. Die Parodontitis wird darin nicht als eine isolierte Erkrankung des Zahnfleisches betrachtet, sondern immer als Hinweis auf eine generelle Erkrankung des Patienten.
Die Voraussetzungen für die Zahn- und Mundgesundheit eines Menschen werden bereits in den ersten Lebensmonaten geschaffen. Schon das Stillen hat für die Kiefer- und Zahnentwicklung des Kindes eine zentrale Bedeutung. Ein gesundes Milchgebiss ist Voraussetzung für ein intaktes Erwachsenengebiss. Frühzeitige systematische Vorsorge hilft Karies und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern und Zahnschmerzen zu ersparen.
Begriffserläuterungen von P - T
Wissenschaftler sehen gefährliche Wechselbeziehungen von Allgemeingesundheit und Mundgesundheit. Zahnfleischentzündungen können Grundlage für Gefäßverschlüsse sein, die zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können.
99 Prozent der Deutschen haben Karies. Jedes zehnte Kind in Deutschland hat bereits mehr als zwei kariöse Zähne. Jedes dritte Kind putzt nur einmal täglich oder noch seltener die Zähne. Diese unzureichende Zahnpflege macht Karies zur (verkannten) Volkskrankheit Nr. 1. Erwachsene sind zudem vermehrt von Wurzelkaries betroffen.
Zahnersatz auf Implantatbasis hat viele Vorteile - nicht nur bei einer einzelnen Zahnlücke sondern auch bei Brücken, Teil- oder Vollprothesen. Wer sich dafür entscheidet, wird nach der Diagnose vom Zahnarzt aufgeklärt, welches Implantatsystem für die individuelle Situation in Frage kommt. Weltweit sind inzwischen mehrere Hundert verschiedene Varianten auf dem Markt zu finden.
Sieben kariöse Zähne zählten Zahnärzte vor dreißig Jahren durchschnittlich bei Kindern. Heute findet sich meist nur ein schlechter Zahn pro Kind. Lesen Sie hier mehr zur medizinischen Erfolgsgeschichte bei der Bekämpfung von Karies ...
Wussten Sie, dass sich etwa eine Million Bakterien in einem Gramm Zahnbelag befinden? Und etwa eine Milliarde Bakterien tummeln sich in einem Milliliter Speichel. Bakterien in Ihrem Mund sind gut und gewollt, aber nur solange das Gleichgewicht stimmt. Die Kleinstlebewesen stärken Ihre Immunabwehr und schützen die Schleimhäute. Mangelnde Mundhygiene beispielsweise kann jedoch zu einem unkontrollierten, rasanten Wachstum der Bakterien führen. Es bildet sich ein dichter Biofilm, der zur Gefahr für Ihre Zähne, aber auch Ihrer allgemeinen Gesundheit wird.
Sie sind Angriffen von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Krankheitserregern keineswegs hilflos ausgesetzt. Denn Sie verfügen über ein leistungsstarkes Immunsystem, das ständig im Einsatz ist, um die Eindringlinge abzuwehren. Eine gesunde Lebensweise stärkt das Immunsystem.
Wenn ein Zahn durch Karies oder Parodontitis geschädigt ist, steht bei der der zahnärztlichen Versorgung die Zahnerhaltung an erster Stelle. Mit einer minimal-invasiven schonenden Behandlung können die Zahnschäden mit möglichst wenig Risiko und Unannehmlichkeiten beseitigt werden.
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