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Zahnzusatzpolicen decken einen Teil der Kosten für den medizinisch notwendigen Zahnersatz. Dazu gehören Brücken, Kronen oder Zahnprothesen. Keine Versicherung übernimmt 100 Prozent der anfallenden Kosten für Zahnersatz.
Schöne Zähne stehen für Gesundheit und Wohlbefinden. Ein attraktives Lächeln gilt als entscheidender Faktor für privaten und beruflichen Erfolg. Es gibt heute zahlreiche Möglichkeiten, das Erscheinungsbild mit kleinen Korrekturen deutlich zu verbessern.
Eine Krone ist erforderlich, wenn ein Zahn zwar weitgehend zerstört, die Wurzel aber erhaltungswürdig und erhaltungsfähig ist. Mit einer Krone wird der präparierte Zahn künstlich ummantelt. Auch auf einem Implantat kann eine Krone befestigt werden.
Inlays sind Einlagefüllungen aus Gold oder Keramik. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr präzise angepasst werden können. Goldfüllungen zählen aufgrund ihrer langen Haltbarkeit und ihrer guten biologischen Eigenschaften zu den beliebtesten Füllungen. Keramik-Inlays sind zahnfarben, lichtdurchlässig und stehen dem natürlichen Zahnmaterial in nichts nach.
Ein strahlendes Lächeln und schöne, weiße Zähne, wer wünscht sich das nicht. Verfärbte Zähne dagegen beeinträchtigen den ästhetischen Gesamteindruck. Durch Bleaching lässt sich eine deutliche Zahnaufhellung erreichen. Das Bleichen der Zahnoberfläche kann in der Zahnarztpraxis oder zu Hause erfolgen. Welches Verfahren wann und für wen geeignet ist, hängt von der individuellen Situation ab.
Zähne können sich durch Beläge verfärben. Verfärbungen beeinträchtigen den ästhetischen Gesamteindruck. Schöne, weiße Zähne erlauben dagegen ein strahlendes Lächeln. Beim Bleaching werden störenden Farbpigmente durch Oxidation mit einem Bleichmittel entfärbt.
Eine kieferorthopädische Behandlung erstreckt sich gewöhnlich über einen langen Zeitraum, meist über Jahre. Ziel der Kieferorthopädie ist es, für jeden Patienten sowohl in funktioneller als auch in ästhetischer Hinsicht das Optimum zu erreichen. Wichtig dafür ist die aktive Mitarbeit des Patienten.
Begriffserläuterungen von U - Z
Zahnlosigkeit schränkt die Lebensqualität deutlich ein. Früher ließ sich ein zahnloser Kiefer nur mit einer Totalprothese behandeln. Heute bietet die Implantologie zwei Möglichkeiten mit hohem Tragekomfort: die lockere, implantatgetragene Prothese oder die fest verschraubte Zahnreihe - auf zwei bis vier Implantaten pro Kiefer und das oftmals in nur einer Behandlungssitzung.
Ein neuartiges Verfahren zur Behandlung von Karies ist die Kariesinfiltration (Icon®-Methode). Sie macht den Bohrer überflüssig und verursacht keine Schmerzen. Die Oberfläche eines kariösen Zahnes wird mit einem Ätzgel behandelt. Der Zahnschmelz wird damit porös und kann einen speziellen Kunststoff aufnehmen. Dieser wird dann mit einer Lampe ausgehärtet. Der Zahn ist stabilisiert und abgedichtet.
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