Veneers: hauchdünne Keramik- oder Kunststoff-Verblendschalen, die sich ideal für ästhetische Korrekturen eignen
Vitalitätsprüfung: Die Reaktion des Patienten auf einen Kältereiz gibt einen Hinweis darauf, ob ein Zahn noch lebt (vital ist) oder nicht (und damit avital ist).
Weisheitszähne: werden die achten Zähne ab der Mittellinie im menschlichen Gebiss genannt. Weisheitszähne entwickeln sich erst sehr spät und brechen bei den meisten Menschen erst im Erwachsenenalter oder gar nicht durch.
Wurzelkanal: beherbergt die Zahnwurzel eines Zahnes. Der Schneidezahn hat z.B. eine Zahnwurzel und einen Wurzelkanal, die unteren Backenzähne zwei Wurzeln mit bis zu vier Wurzelkanälen.
Wurzelkanalbehandlung: sie wird dann nötig, wenn bei einem Zahn das Zahnmark (Pulpa) dauerhaft abgestorben oder schwer beschädigt ist. Ziel der Behandlung ist die Zahnerhaltung.
Wurzelspitzengranulom: knötchenförmige Bläschen im Gewebe, die der Körper um Entzündungsherde, im Kiefer sind dies oft die Wurzelspitzen, bildet, um eine Ausbreitung zu verhindern. Sie verursachen meist keine direkten Beschwerden, können aber den Organismus belasten und in ein eitriges Geschwür (Abszess) übergehen.
Wurzelspitzenresektion: chirurgische Entfernung einer infizierten Wurzelspitze zwecks Erhaltung des Zahnes
Zahnstein: feste Auflagerungen auf dem Zahn, die man weder durch Spülen noch durch Zähneputzen entfernen kann. Entsteht durch Einlagerung von Mineralien aus dem Speichel in den Zahnbelag.
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